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Federkiel angespitzt und benutzt, Schreibtischutensillie des Großherzogs von Baden, um 1850
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Die MSPT verfügt über einen Bestand von rund 1.000 historischen Schreibgeräten

Federkiel angespitzt und benutzt, Schreibtischutensillie des Großherzogs von Baden, um 1850
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Das Schreiben als zentrale Kulturtechnik ist für die Museumsstiftung in mindestens zweifacher Hinsicht von Bedeutung: Es ist notwendig für den Postdienst, sei es zur Dokumentation von Betriebsabläufen oder zum Verfassen von Richtlinien und Vorschriften. Gleichzeitig ist es Teil der Briefkultur, die ebenfalls zu den Forschungs- und Sammlungsschwerpunkten der Stiftung gehört.

Mit einem Bestand von rund 1.000 historischen Schreibgeräten – vom römischen Stylus über den Federkiel bis zum Faserstift – belegt die Sammlung der Museumsstiftung deren Kulturgeschichte exemplarisch. Die Sammlung – mit Schwerpunkt 19. und 20. Jahrhundert – dokumentiert die Verwendung von Schreibgeräten sowohl im Postbetriebsdienst als auch im privaten Gebrauch.

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Kontakt

Dr. Veit Didczuneit

Abteilungsleiter Sammlungen
Museum für Kommunikation Berlin
Telefon: +49 (0)30 713 027 10
E-Mail: v.didczuneit*mspt.de

Dr. Veit Didczuneit leitet seit 2006 die Sammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation am Standort Berlin. Dort ist er für die Sammlungsbereiche der Brief- und Schreibkultur zuständig.


Kontakt

Gunnar Goehle

Museologe
Museum für Kommunikation Berlin
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Gunnar Goehle ist seit 1999 als Museologe im Museum für Kommunikation Berlin tätig. Der Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Inventarisierung der Sammlung Brief- und Schreibkultur, insbesondere der Feldpostbriefsammlung.


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