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Fernmeldefahrzeuge im Depot Heusenstamm
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Die Sammlung beinhaltet 20 Fernmeldefahrzeuge aus den 1950er bis 1980er Jahren

Fernmeldefahrzeuge im Depot Heusenstamm
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Die Fernmeldefahrzeuge sind oft schon anhand der Farbe von denen des Postdiensts zu unterscheiden: Sie sind nicht gelb, sondern grau. Die „Fernmelder“ waren im Einsatz, wenn es beispielsweise um das Errichten und Warten von Telegrafen- und Telefonleitungen, die Entstörung von Telefonanschlüssen oder die Leerung von Münzfernsprechern ging. Das Spektrum reichte von Schwerlastfahrzeugen bis hin zu Personenkraftwagen.

In der Sammlung gibt es 20 Fahrzeuge der „grauen Post“ aus den 1950er bis 1980er Jahren. Aus dem Fernmeldenotdienst stammen mobile Stromerzeuger oder Verstärkerwagen. Fahrbare Richtfunk-Masten und Vermittlungsstellen sollten im Kriegs- und Katastrophenfall die Infrastruktur aufrecht erhalten. Die antennenbestückten VW-Busse des Funkmessdienstes waren auf der Jagd nach Funklöchern und Schwarzsendern. Ein Highlight ist die Kaelble Dreiachs-Zugmaschine für den Fernmeldenotdienst aus dem Jahr 1963.

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Kontakt

Wenke Wilhelm

Kustodin Archiv, Transportgeschichte & Verkehr
Museum für Kommunikation Berlin
Telefon: +49 (0)30 713 027 30
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Wenke Wilhelm ist seit 2014 als Kustodin im Museum für Kommunikation Berlin tätig. Sie ist für die Sammlungsbereiche Transportgeschichte und Verkehr sowie für die Sammlung der Landkarten und die Archivalien am Sammlungsstandort Berlin zuständig.


Kontakt

Christian Thürmer

Museologe
Museum für Kommunikation Frankfurt
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Der gelernte KFZ-Mechaniker war seit 1981 im Fahrzeugbereich der Bundespost tätig. 1992 kam der Werkstattleiter ins Museum für Kommunikation Frankfurt und kümmerte sich als Museologe zunächst um die Postsammlung. Seit 2004 ist er schwerpunktmäßig für die Pflege der umfangreichen Sammlung von Kraftfahrzeugen und Kutschen der Museumsstiftung zuständig.


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