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Die MSPT besitzt eine umfangreiche Sammlung an Erinnerungsmedaillen

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Gedenkmünzen wurden als Erinnerungsstücke zu wichtigen Ereignissen oder berühmten Persönlichkeiten geprägt. Die Käuferschicht variierte je nach Materialwahl und Auflagenhöhe; einige Medaillen wurden auch gleichzeitig in unterschiedlichen Ausführungen sowie mit Öse als Zieranhänger für Uhrenketten (Berlocke) aufgelegt. Das Berliner Reichspostmuseum erwarb 1874 die erste Medaille und achtete beim Ausbau der Medaillensammlung auf den Bezug zum Verkehrswesen und Postwesen; auch Prägungen zur Erinnerung an Persönlichkeiten aus den Bereichen Postverwaltung und postwichtige Erfindungen wurden gesammelt. Ein Großteil der älteren Medaillen gilt als Kriegs- und Nachkriegsverlust. Ab den 1960er Jahren erwarb das Bundespostmuseum in größerem Umfang wieder Erinnerungsmedaillen.

Die Museumsstiftung besitzt heute eine umfangreiche und thematisch heterogene Sammlung an Erinnerungsmedaillen aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

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Kontakt

Anke Höwing

Kustodin Institutionengeschichte & Fotoarchiv Berlin
Museum für Kommunikation Berlin
Telefon: +49 (0)30 713 027 40
E-Mail: a.hoewing*mspt.de

Anke Höwing ist als Kustodin im Museum für Kommunikation Berlin tätig. Sie ist für die Sammlungsbereiche Institutionengeschichte und das Fotoarchiv am Sammlungsstandort Berlin sowie den Leihverkehr zuständig.


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