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Aufnahmen im Depot Heusenstamm im Jahre 2008
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Wir interessieren uns für die Nutzung von Computern zu Kommunikationszwecken

Aufnahmen im Depot Heusenstamm im Jahre 2008
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Bis weit in die 1970er Jahre hinein waren Computer riesige und teure Geräte, die mit Hilfe von Lochkarten oder Magnetbändern arbeiteten und die nur in Universitäten, Firmen und Behörden anzutreffen waren. In den 1980er Jahren wurde der „Personal Computer“ entwickelt – vor allem durch die Firmen IBM und Apple. Spätestens ab 1995 setzte sich der PC auch in der privaten Nutzung durch; heute ist er aus keinem Büro und kaum einem Haushalt mehr wegzudenken. Seit 1993 konnte man auch als normaler Nutzer durch das World Wide Web surfen und mit Internet-Nutzern weltweit kommunizieren.

In der Sammlung der Museumsstiftung sind Computer in erster Linie in Bezug auf ihre Nutzung zu Kommunikationszwecken von Interesse. Rund 500 heute bereits historische Computer und Peripheriegeräte, etwa Arbeitsplatzrechner oder Teile von Großrechenanlagen der Bundespost werden ergänzt durch computergeschichtlich wichtige Objekte wie die Postscheck-Versuchsanlage von Telefunken. Erhalten ist auch das Redaktionssystem der Presseagentur dpa, an dem Reporter und Redakteure weltweit Nachrichten verteilten.

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Kontakt

Dr.-Ing. Tina Kubot

Kustodin Mediengeschichte
Museum für Kommunikation Frankfurt
Telefon: +49 (0)6104 49 77 220
E-Mail: t.kubot@mspt.de

Dr. Tina Kubot ist Halbleitertechnologin und seit 2017 Kustodin für Mediengeschichte. In ihren Zuständigkeitsbereich fallen Informations- und Kommunikationstechnologie wie Radio, Fernsehen und Computer. Funk, Sende- und Studiotechnik gehören ebenfalls dazu, wie auch Bild- und Tonaufzeichnung. Ihr Forschungsinteresse liegt in der Technikgeschichte mit dem Schwerpunkt auf Technikgenese und -entwicklung.


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