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Roemische Muenze, 1. Jahrhundert v.Chr.
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Die Sammlung der MSPT beinhaltet einen Grundstock historischer Zahlungsmittel

Roemische Muenze, 1. Jahrhundert v.Chr.
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Während Münzen schon im Mittelalter nicht nur als Zahlungsmittel dienten, sondern durch das eingeprägte Porträt des Staatsoberhauptes auch der Ausübung von Herrschaft und der Information der Bevölkerung, liegt die Einführung der Banknoten in Deutschland erst wenige Jahrhunderte zurück. Zuerst in China ab 1024 in Gebrauch, gelangte das Papiergeld durch Marco Polo nach Europa und wurde in Deutschland zuerst 1705 ausgegeben. Weithin gebräuchlich und allgemein akzeptiert wurde es jedoch erst im 19. Jahrhundert.

Die Sammlung der Museumsstiftung beinhaltet aufgrund ihrer engen Verbindung mit der Geschichte der Postbank einen Grundstock historischer Zahlungsmittel. Unter den mehreren hundert Objekten finden sich neben alltäglicheren Münzen und Banknoten auch Silber-Gedenkmünzen, Schecks, Fernsprechwertmarken, geschredderte Banknoten und Banknoten aus der Inflationszeit sowie Notgeld.

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Kontakt

Wenke Wilhelm

Kustodin Archiv, Transportgeschichte & Verkehr
Museum für Kommunikation Berlin
Telefon: +49 (0)30 713 027 30
E-Mail: w.wilhelm*mspt.de

Wenke Wilhelm ist seit 2014 als Kustodin im Museum für Kommunikation Berlin tätig. Sie ist für die Sammlungsbereiche Transportgeschichte und Verkehr sowie für die Sammlung der Landkarten und die Archivalien am Sammlungsstandort Berlin zuständig.


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