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Löschwiege, um 1935
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In der Sammlung der MSPT befinden sich verschiedenste Schreibgeräte und Zubehör

Löschwiege, um 1935
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Während das Schreiben auch heute noch zu den wichtigen Kulturtechniken zählt, ist darunter zunehmend das Tippen auf der Tastatur des Computers oder dem Touchscreen des Smartphones gemeint. Das Schreiben mit der Hand gehört noch zum allgemeinen Repertoire, dennoch verschwinden immer mehr Schreibgeräte aus dem Bewusstsein. Im täglichen Gebrauch hat der Kugelschreiber bei den meisten längst den Füller ersetzt, und wer wäre noch in der Lage, mit Tinte und Feder zu schreiben?

In der Sammlung der Museumsstiftung sind jedoch nicht nur die verschiedensten neuen und alten Schreibgeräte zu finden, sondern auch die kleinen Helferlein, die man zu ihrer Benutzung benötigt. Es finden sich Bleistiftspitzer, aber auch Löschwiegen, Messer zum Fertigen von Federkielen, Federkielreiniger, Streusanddosen und Tintenfässer zum Schreiben mit der Feder oder dem Federhalter. Dazu kommen Objekte wie Ablageschalen, Briefschatullen und Briefhalter.

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Dr. Veit Didczuneit leitet seit 2006 die Sammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation am Standort Berlin. Dort ist er für die Sammlungsbereiche der Brief- und Schreibkultur zuständig.


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Gunnar Goehle ist seit 1999 als Museologe im Museum für Kommunikation Berlin tätig. Der Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Inventarisierung der Sammlung Brief- und Schreibkultur, insbesondere der Feldpostbriefsammlung.


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