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Modell, Bahnpostwagen 2785 mit Schutzabteilen, Gattung IV a, Kaiserliche Reichspost
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Die Bahnpost entwickelt sich bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts

Modell, Bahnpostwagen 2785 mit Schutzabteilen, Gattung IV a, Kaiserliche Reichspost
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Postdienststellen, die in eigens konstruierten Bahnpostwagen Postsendungen gleichzeitig transportieren und sortieren, bezeichnet man als Bahnpost. Die Postsendungen werden von den Postbediensteten stehend im fahrenden Zug, auf engem Raum und unter großem Zeitdruck bearbeitet, sortiert und während des fahrplanmäßigen Haltens am Bahnhof mit den Bahnpostämtern ausgetauscht. Die Bahnpost entwickelt sich bereits seit den Anfängen der Eisenbahn in der Mitte des 19. Jahrhunderts und wird schließlich am 1. Juni 1997 in Deutschland eingestellt.

Die Museumsstiftung zeigt den ältesten erhaltenen deutschen Bahnpostwagen aus dem Jahre 1888 im Deutsche Bahn Museum Nürnberg sowie ein Fragment eines Bahnpostwagens der Deutschen Bundespost von 1956 im Museum für Kommunikation Frankfurt. Daneben verfügt die Museumsstiftung über Bahnpostwagenmodelle und eine reiche Sammlung von Bahnpostwagenzubehör wie Wagenumlaufschildern und Ausstattungsgegenständen.

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Kontakt

Wenke Wilhelm

Kustodin Archiv, Transportgeschichte & Verkehr
Museum für Kommunikation Berlin
Telefon: +49 (0)30 713 027 30
E-Mail: w.wilhelm*mspt.de

Wenke Wilhelm ist seit 2014 als Kustodin im Museum für Kommunikation Berlin tätig. Sie ist für die Sammlungsbereiche Transportgeschichte und Verkehr sowie für die Sammlung der Landkarten und die Archivalien am Sammlungsstandort Berlin zuständig.


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